Inge Blask: „Bau der B229n Ortsumgehung Neuenrade rückt näher“

„Ich freue mich sehr, dass mein jahrelanger Einsatz für den Bau der B229n Ortsumgehung Neuenrade endlich Früchte trägt. Von NRW- Verkehrsminister Michael Groschek (siehe Bild) habe ich auf Anfrage erfahren, dass das Planfeststellungsverfahren für die B229n Neuenrade für 2017 in Aussicht gestellt ist. Damit würde die Ortsumgehung auf „grün gestellt“ und eine Realisierung des Vorhabens in Angriff genommen. Nach Abschluss des Planfeststellungsverfahrens kann dann der Bau der B229n Neuenrade beginnen“, so die SPD- Landtagsabgeordnete Inge Blask.

Mit der B229n Ortsumgehung Neuenrade soll die Verkehrsbelastung im Ortskern Neuenrade reduziert werden, da mit der Ortsumgehung der Großteil des Verkehres zwischen Werdohl und Balve Neuenrade umfahren kann. Laut Prognosen soll sich hierdurch der Verkehr im Ortskern um 46 Prozent reduzieren, beim Schwerlasttransport sogar um etwa 80 Prozent. Für die Bürgerinnen und Bürger in Neuenrade bedeutet dies eine erhebliche Reduzierung des Verkehrslärms. Das Projekt ist Teil des Entwurfes für den Bundesverkehrswegeplanes und dort mit Kosten in Höhe von 21,1 Millionen Euro veranschlagt.